Goldener Ring aus der ersten Vermählung König Friedrichs I.
Objekttypklassifikation
Artificialia
Memorabilia
Mirabilia und Curiosa
erwähnt in Quelle
zugewiesenes Motiv
zugewiesener Raum
Objektattributierung
Datierung Quelle Start
1694
Identifikatorzuweisung
114
Bezeichnungszuweisung
Ein Ring von Gold, so emaillirt, inwendig ist Sr. Churfürstl. Durchlaucht und Dero [ersteren Gemahlin Nahme, darbey zwey hände, übereinander, worüber die devis: à jemais. Dießen ring haben höchstged. Sr. Churfürstl. Durchlcht. machen lasßen, als dero Erstere Fraw Gemahlin gestorben; Als aber die heürath mit der Ietzigen gemahlin resolviret worden, ist der ring von einander gesprungen.]
Materialzuweisung
Gold
Personenzuweisung
Sammlungssystematikzuweisung
Rariteten und Kunststücke
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Anekdote
Objekt ER
5148
Quelle ER
20762
Datierung Quelle Start
1694
Bezeichnungszuweisung
[Ein Ring von Gold, so emaillirt, inwendig ist Sr. Churfürstl. Durchlaucht und Dero] ersteren Gemahlin Nahme, darbey zwey hände, übereinander, worüber die devis: à jemais. Dießen ring haben höchstged. Sr. Churfürstl. Durchlcht. machen lasßen, als dero Erstere Fraw Gemahlin gestorben; Als aber die heürath mit der Ietzigen gemahlin resolviret worden, ist der ring von einander gesprungen.
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Anekdote
Stelle im Text (Wortlaut)
Dießen ring haben höchstged. Sr. Churfürstl. Durchlcht. machen lasßen, als dero Erstere Fraw Gemahlin gestorben; Als aber die heürath mit der Ietzigen gemahlin resolviret worden, ist der ring von einander gesprungen.
Objekt ER
5148
Quelle ER
20765
Datierung Quelle Start
1742
Bezeichnungszuweisung
Ein kleiner Goldener Ring Worande Zwey Hände sich presentiren
Personenzuweisung
Provenienzzuweisung
zugewiesener Vorbesitzer/beteiligte Person
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Anekdote
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] als König Friedrich I mit einer Hannoverschen Printzessin sich Zum Zweyten mahl Vermählet ist der Ring mitten durch gebrochen, die Uhrsach Wird angegeben Weilen der König seiner Ersten Gemahlin auf dem Todt Bette versprochen, sich nicht Wieder zu Verehligen.
Kommentar
Aberglaube
Heirat
Heirat
Objekt ER
5148
Quelle ER
5127
Datierung Quelle Start
1756
Bezeichnungszuweisung
Ein kleiner güldner Ring, worauf sich 2. Hände praesentiren.
Motivzuweisung
Personenzuweisung
Vermittlungszuweisung
Stelle im Text (Wortlaut)
Als der Churfürst Friedrich III. sich mit der 2ten Gemahlin vermählet, soll der Ring mitten druchgebrochen seyn: maßen der Prinz seiner ersten Gemahlin aufm Todt-Bette zugesagt, unvermählt zu bleiben.
Objekt ER
5148
Quelle ER
159
Nachbarobjekte
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