Transkription (Arbeitsversion)

108. Ein Vier Eckigt braunes Brettlein von Holtz, so eine/ Landschaft repraesentiret./

109. Eine Wurzel, darinnen Bernstein gewachsen./

110. Ein Schiefferstein, worinnen ein Fisch zusehen./

111. Ein Viereckigt, mit türkisch Papier bezogenes Schächtlein/ darauf stehet geschrieben, und liegt darinnen/ AEtites Siliceus à Seren: et Potentissimo Electore/ Brand: Frid: Wilh: Magno Ao. 1650 in Gutlandia/ repertus./

112. Ein rundes Schächtelein, so roth angestrichen, daruf/ steht und lieget, darinnen Chelonitis Lapis/ à Seren: et Potentissimo Electore Brandeb:/ Frid. Wilh. Magno ad ripam Maris Batlthi=/ci in Gütlandia ao. 1658 manu sua collectus./

113. Ein weiß gewächß, alß ein platter Baum./

114. Ein Stein, worauf ein Kraußgewächs, wird Ama=/ranthus Saxeus genannt./

115. Noch ein Stein, worauf ein kraußes gewächs, heißt/ Lithodorum./

116. Ein Stauten Gewächß, so zu Stein worden, ist weiß/ mit schwartzem Ring gelegen, heißet Hippuris/ Saxea./

117. Ein Brasilianischer Schweinigel./

118. Ein Stück Marmor, welches siehet, als wann es ge=/mahlt ware.

 

Erstellung der Transkription
Bearbeiter*in
Knittel, Meike
Stört, Diana