Krokodil in Ei

Objektart

Präparat (tierisch) (Präparat)

Ei (Reptil) (Ei)

Krokodil (Crocodylia) (Reptil (Reptilia))

Objekttypklassifikation

Naturalia

erwähnt in Quelle

Anonymus A, [SBB PK, Ms. boruss. oct. 227, fol. 35r-40v]

Anonymus B, [SBB PK, Ms. boruss qu. 229, fol. 1r-11r]

Tschirnhaus 1727, [ULB Halle, Pon IIg 902, S. 279-288]

Hagelstange 1905, [B 3763-1 A, S. 196–222]

Nicolai 1786, [A 2117 RES::2]

Verzeichnis 1735, [ABBAW, PAW (1700–1811), I-XV-19, fol. 1r-21v]

Küster 1756, [2" Tc 6620-3/4<c>]

Anonimo Veneziano 1999, [Anonimo Veneziano 1708/1999, fol. 39r-40v]

Verzeichnis Naturalien 1793, [SMB-ZA, I-KKM 40, S. 301-303]

zugewiesener Raum

Raum 990

Objektattributierung

Datierung Quelle Start

1706

Hagelstange 1905, S. 209

Bezeichnungszuweisung

Curios ist aida zu sehen ein auffgebrochenes haanen Ay, worinnen ein Crocodill zum ausfohlen gesehen wirdt, wie dan der Kopf heraußschauet

Standortzuweisung

Tritte Kammer (Rindsmaul 1706) (Raum in einer Quelle) [Raum 990]

Präsentationszuweisung

Art der Präsentation

in Glas mit Präparationsflüssigkeit

Stelle im Text

[...] in glessern [...] alle in spiritu vini aßervirt werden.

Objekt ER

3896

Quelle ER

5907

Datierung Quelle Start

1708

Anonimo Veneziano 1999, S. 123

Bezeichnungszuweisung

Eier von Krokodilen, die eben beim Schlüpfen waren

Standortzuweisung

Dritter Raum (Anonimo Veneziano 1708) [Raum 990]

Objekt ER

3896

Quelle ER

21637

Datierung Quelle Start

1713

Tschirnhaus 1727, S. 287

Bezeichnungszuweisung

Ein Crocodillen-Ey, darinnen das junge noch steckt.

Standortzuweisung

III. Zimmer (Tschirnhaus 1713) (Raum in einer Quelle) [Raum 990]

Objekt ER

3896

Quelle ER

5203

Datierung Quelle Start

1713

Anonymus A, fol. 38v

Bezeichnungszuweisung

Ein Crocodill, so in einen Ey steket, und will herauß

Standortzuweisung

Drittes Gemach/Natural Cammer (Beschreibung 1713-1740) (Raum in einer Quelle) [Raum 990]

Objekt ER

3896

Quelle ER

3876

Datierung Quelle Start

1735

Verzeichnis 1735, fol. 10r

Identifikatorzuweisung

184

Bezeichnungszuweisung

Ein Crocodillen-Ey, worin der junge Concodill [sic] würcklich zu sehen.

Materialzuweisung

Eierschale

Sammlungssystematikzuweisung

Naturalien

Objekt ER

3896

Quelle ER

19442

Datierung Quelle Start

1742

Anonymus B, fol. 9v

Bezeichnungszuweisung

Ein kleiner Crocodil, so aus dem Ey gekrochen.

Standortzuweisung

Naturalien Cammer (Sammelband 1742-1752) [Raum 990]

Vermittlungszuweisung

Art der Vermittlung

Erläuterung zum Objekt

Stelle im Text (Wortlaut)

Es ist zuverwundern wie dieses kleine Thier, so groß werden kann.

Objekt ER

3896

Quelle ER

4934

Datierung Quelle Start

1756

Küster 1756, S. 20

Bezeichnungszuweisung

Ein Crocodillen-Ey, aus welchem ein Crocodill mit dem Kopf heraus gucket.

Standortzuweisung

Naturalien-Cammer (Küster/Müller 1756) [Raum 990]

Objekt ER

3896

Quelle ER

154

Datierung Quelle Start

1769

Nicolai 1786, S. 792

Bezeichnungszuweisung

[die ausgestopften Thiere:] ein Krokodil wie er aus dem Ey kommt

Standortzuweisung

Naturalienkabinett (Nicolai 1786) [Raum 990]

Objekt ER

3896

Quelle ER

6144

Datierung Quelle Start

1793

Verzeichnis Naturalien 1793, S. 302

Identifikatorzuweisung

184

Bezeichnungszuweisung

Ein Crocodillen Ei worinn der junge Crocodill in spiritus ist aus Ostindien geschickt

Provenienzzuweisung

Stelle im Text (Wortlaut)

[...] ist aus Ostindien geschickt [...]

Sammlungssystematikzuweisung

Naturalien

Präsentationszuweisung

Stelle im Text

[...] in spiritus [...]

Objekt ER

3896

Quelle ER

22216

Nachbarobjekte

Baumfragment mit Hirschgeweih

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Zwei Zebras

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Lappländischer Bauer auf rentierbespanntem Schlitten

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Gebiss eines Seehundes

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Ein großes Stück Eisenblüte

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Ein Stück Bernstein mit Inkluse (Fisch)

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Bezoarbock

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Verschlucktes Messer

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(Vergleichs-)Messer

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Silberne Schnalle, von Friedrich Wilhelm I. verschluckt

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Entzweigesprungener Würfel

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Würfel, gegraben bei Basel

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Chinesischer Schiffsautomat

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Verkeilte Hirschgeweihe [1]

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Zwei silberne Becher, zerdrückt von August dem Starken

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Elefantenstoßzahn

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Becher, von August dem Starken mit Pfeilen durchschossen

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Ein Vogelstrauß

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Lusthaus aus Papier

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Große Schildkröte

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Rote und "indianische" Raben

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Paradiesvogel [2]

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Schlangenhaut, vier Ellen lang

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"Indianische" Heuschrecken in Glas

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Salamander

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Ein "Hasenhorn"

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Ein Pelikan

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Kiesel mit Goldeinschlüssen

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Von Kirchturm geworfenes, unzerstörtes Glas

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Drei große Wildschweine

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Ein schwarzer Wolf

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Birne (Fruto in fruto)

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Großer optischer Kasten, darin Darstellung eines Mönchs, einer Nonne auf den Bauch schreibend (Wahrzeichen der Kunstkammer)

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Goldener Zepter

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Pommersches Willkomm (Pokal) mit goldenen Medaillen

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Krebsautomat aus Bernstein

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Backenzahn eines Elefanten [1]

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Goldstufe aus Sumatra

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Art Baumwolle aus der Uckermark

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Zitrone (Fruto in Fruto)

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Paradiesvogel [3]

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Ein Narwalzahn

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unbekannt - Kunstgewerbemuseum, Herausgeber: Lessing & Brüning, Der Pommersche Kunstschrank, Königl. Kunstgewerbemuseum Berlin, 1905, 322 Seiten

Pommerscher Kunstschrank

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Zahlreiche Paradiesvögel

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Nilpferdzahn

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Rhinozeroshörner (1685-1735)

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Narwalzähne (1685-1793)

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Großer Walpenis

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WissKI URI

http://kunstkammer.helmholtzzentrum.de/id/5f1b082e55ddd