Baumfragment mit Hirschgeweih, [ZMB Mam 88335]
aktuelle Inv.Nr.
ZMB Mam 88335
Objekttypklassifikation
Naturalia
Mirabilia und Curiosa
aktueller Standort
Herkunftsort
Literaturvermerk
Kurztitel
Seite
S. 135
erwähnt in Quelle
zugewiesener Raum
verwaltende Institution
Objektattributierung
Datierung Quelle Start
1688
Identifikatorzuweisung
67
Bezeichnungszuweisung
Ein Eichbaum durch welchen Ein Hirsch(-)geweyh gewachsen.
Materialzuweisung
Eichenholz
Objekt ER
64
Quelle ER
9728
Datierung Quelle Start
1694
Identifikatorzuweisung
125
Bezeichnungszuweisung
Ein Eichbaum, durch welchen ein Hirschgeweih gewachsen.
Materialzuweisung
Eichenholz
Sammlungssystematikzuweisung
Naturalien
Objekt ER
64
Quelle ER
15429
Datierung Quelle Start
1706
Bezeichnungszuweisung
Ein bäum, in welchen hirsch Kopf sambt geweih ein vndt durch gewachsen ist. in disen bäum ist auch Ein huffeysen eingewachsen;
Materialzuweisung
Holz
Knochen (tierisch)
Eisen
Standortzuweisung
Präsentationszuweisung
Art der Präsentation
Stelle im Text
[...] ober der thür hanget [...]
Objekt ER
64
Quelle ER
5907
Datierung Quelle Start
1708
Bezeichnungszuweisung
Der Schädel eines Hirschen ist in einen 4 Ellen hohen und gut drei Spannen dicken Stamm so eingewachsen, daß das Geweih hervorschaut und, um die Ungläubigen zum Verstummen zu bringen, ein Stück des Schädels.
Größenzuweisung
Höhe: 4 Ellen
Breite: 3 Spannen
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Erläuterung zum Objekt
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] das Seltenste ist folgendes Spiel der Natur: Der Schädel eines Hirschen ist in einen 4 Ellen hohen und gut drei Spannen dicken Stamm so eingewachsen, daß das Geweih hervorschaut und, um die Ungläubigen zum Verstummen zu bringen, ein Stück des Schädels. [...]
Objekt ER
64
Quelle ER
21637
Datierung Quelle Start
1713
Bezeichnungszuweisung
Ein Baum, in welchem ein gantzer Hirsch-Kopf eingewachsen, die Geweihe gehen durchs Holtz
Standortzuweisung
Objekt ER
64
Quelle ER
5203
Datierung Quelle Start
1713
Bezeichnungszuweisung
Ein Baum, inwendig stecket ein Hirsch Kopff und auff beiden Seiden die Hörner herauß gewachsen.
Standortzuweisung
Objekt ER
64
Quelle ER
3876
Datierung Quelle Start
1735
Identifikatorzuweisung
125
Bezeichnungszuweisung
Ein Eich-Baum, durch welchen ein Hirsch-Geweihe gewachsen.
Materialzuweisung
Eichenholz
Sammlungssystematikzuweisung
Naturalien
Objekt ER
64
Quelle ER
18258
Datierung Quelle Start
1741
Bezeichnungszuweisung
In einem stam von einem Baum der übers Creutz bey 16 Zoll dick seyn wird, siehet man oben wie ein Hirschgeweyhe sambt der Hirnschaale darin gewachsen ist, da um die untere ende deß geweyhes das höltz recht dichte herum gewachsen ist, auch von der Hirnschaale einen ziemlichen theil überdecket.
Größenzuweisung
Durchmesser: 16 Zoll
Objekt ER
64
Quelle ER
129
Datierung Quelle Start
1742
Bezeichnungszuweisung
Ein großer Eichenbaum, worin ein gantzes Hirschgeweihe stecket.
Provenienzzuweisung
zugewiesener Herkunftsort
Stelle im Text (Wortlaut)
Dieser Baum soll in der Marck gefunden worden sein.
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Erläuterung zum Objekt
Stelle im Text (Wortlaut)
Es weiß niemand wie das Hirschgeweihe darin gekomen ist.
Kommentar
Kuriosität
Objekt ER
64
Quelle ER
4934
Datierung Quelle Start
1756
Bezeichnungszuweisung
Ein Baum, worinnen ein Hirsch-Geweih stecket, welches in Preußisch Litthauen in einem Walde gefunden worden, davon man aber nicht eigentlich urtheilen kan, wie es dahin gekommen.
Provenienzzuweisung
Stelle im Text (Wortlaut)
Preußisch Litthauen
Standortzuweisung
Objekt ER
64
Quelle ER
154
Datierung Quelle Start
1769
Bezeichnungszuweisung
Geweih eines Hirsches, um dessen Kopf der Stamm eines Eichbaumes herum gewachsen, so daß der Kopf im Holze fest stecke, und die Geweihe auf allen Seiten hervorragen [...]
Provenienzzuweisung
zugewiesener Herkunftsort
Erwerbsart
Fund
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] in Preußisch Littauen gefundene [...]
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Erläuterung zum Objekt
Stelle im Text (Wortlaut)
Unter den außerordentlichen Spielen und zufälligen Wirkungen der Natur, ist das in Preußisch Littauen gefundene Geweih eines Hirsches, um dessen Kopf der Stamm eines Eichbaumes herum gewachsen, so daß der Kopf im Holze fest stecke, und die Geweihe auf allen Seiten hervorragen, besonders merkwürdig.
Objekt ER
64
Quelle ER
6144
Datierung Quelle Start
1793
Identifikatorzuweisung
18
125
Bezeichnungszuweisung
Ein Eichbaum durch welchen ein Hirschgeweihe gewachsen
Sammlungssystematikzuweisung
Naturalien
Objekt ER
64
Quelle ER
22211
Datierung Quelle Start
1805
Bezeichnungszuweisung
[...] Naturseltenheiten aus dem Pflanzenreich [...] ein Hirschkopf in einer Eiche eingewachsen
Materialzuweisung
Eichenholz
Schädel
Standortzuweisung
Sammlungssystematikzuweisung
Naturseltenheiten aus dem Pflanzenreich
Objekt ER
64
Quelle ER
105
Datierung Quelle Start
2000
Identifikatorzuweisung
8744
Bezeichnungszuweisung
Baumfragment mit Hirschgeweih
Größenzuweisung
Höhe: 102 cm
Breite: 130 cm
Tiefe: 55 cm
Materialzuweisung
Eichenholz
Horn
Provenienzzuweisung
Datum/Zeitspanne
18. Jahrhundert
zugewiesener Herkunftsort
Stelle im Text (Wortlaut)
Dies Merkwürdigkeit aus der Brandenburgsich-Preußischen Kunstkammer soll in Preußisch-Litauen gefunden worden sein.
Sammlungssystematikzuweisung
Königliche Kunstkammer
Objekt ER
64
Quelle ER
27183
Datierung Quelle Start
2010
Identifikatorzuweisung
ZMB Mam 88335
Bezeichnungszuweisung
Baumfragment mit Hirschgeweih
Objekt ER
64
Quelle ER
27492
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