Lizenz
ist Teilinhalt von
Teilinhalte der selben Quelle
Objektzuweisung
Bezeichnungszuweisung
Des höchstfel. Churfürsten Friedrich Wilhelms Statue zu Pferde, klein aus einem Stück Eisen künstlich gehauen.
Materialzuweisung
Eisen
Bezeichnungszuweisung
[Eine ganz mit Edelgesteinen besetzte Uhr, welche Prinz Moriz von Nassau dem Churfürsten Friedrich Wilhelm geschen-]ket. Dergleichen Bewandniß hat es mit den Elffenbeinernen Tischen, Stühlen und Gueridons.
Quelle ER
153
Objekt ER
5297
Bezeichnungszuweisung
Elffenbeinernen Tischen, Stühlen und Gueridons
Materialzuweisung
Elfenbein
Provenienzzuweisung
zugewiesener Vorbesitzer/beteiligte Person
Erwerbsart
Schenkung
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] welche Prinz Moriz von Nassau dem Churfürsten Friedrich Wilhelm geschenket. Dergleichen Bewandniß hat es mit den Elffenbeinernen Tischen, Stühlen und Gueridons.
Quelle ER
153
Objekt ER
3401
Bezeichnungszuweisung
Ein vortreffliches Cabinet von Bernstein
Materialzuweisung
Bernstein
Bezeichnungszuweisung
[...] desgleichen ein anders künstlich mit Edelgesteinen ausgeleget, und mit allerhand kleinen, doch netten silbernen Figuren. In einer Schubladen ist eine ganze Apothecke von puren Silber, und ein silbern Servies an Schüsseln, Tellern, Messer und Gabeln. In einem andern Schubkasten ist ein Schach-Spiel. Auch lieget in einem Schubkasten allerhand Barbier-Zeug, sehr kostbar gearbeitet. Zur Lustbarkeit ist in diesem Cabinet ein kleines Orgel-Werk angebracht, welches aufgezogen 4. Stück spielet. Dieses Cabinet ist vor mehr als 100. Jahren, von den vortreflichsten Meistern, so auf einer Tafel abgemahlet, angefertigt worden, und erscheinet der Hautpkünstler in zerlumpten Kleidern. Dieses Stück soll 10000. Rthlr. gekostet haben.
Größenzuweisung
Kaufpreis: 10.000 Rthlr.
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Erläuterung zum Objekt
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] und mit allerhand kleinen, doch netten silbernen Figuren. In einer Schubladen ist eine ganze Apothecke von puren Silber, und ein silbern Servies an Schüsseln, Tellern, Messer und Gabeln. In einem andern Schubkasten ist ein Schach-Spiel. Auch lieget in einem Schubkasten allerhand Barbier-Zeug, sehr kostbar gearbeitet. Zur Lustbarkeit ist in diesem Cabinet ein kleines Orgel-Werk angebracht, welches aufgezogen 4. Stück spielet. Dieses Cabinet ist vor mehr als 100. Jahren, von den vortreflichsten Meistern, so auf einer Tafel abgemahlet, angefertigt worden, und erscheinet der Hautpkünstler in zerlumpten Kleidern. Dieses Stück soll 10000. Rthlr. gekostet haben.
Quelle ER
153
Objekt ER
5052
Bezeichnungszuweisung
Eine silberne Schnalle, welche König Friedrich Wilhelm ohnversehens eingeschlucket, und durch geschickte Mittel wieder abgetrieben worden.
Materialzuweisung
Silber
Standortzuweisung
Personenzuweisung
Quelle ER
153
Objekt ER
3372
Bezeichnungszuweisung
Eine ganze Schäferey in einem Cabinet, von Börnstein sehr sauber gearbeitet.
Materialzuweisung
Bernstein
Bezeichnungszuweisung
Ein Elffenbeinen Ruhe-Bette, so sich auch von Prinz Moriz von Nassau herschreibet.
Materialzuweisung
Elfenbein
Standortzuweisung
Provenienzzuweisung
zugewiesener Vorbesitzer/beteiligte Person
Quelle ER
153
Objekt ER
3401
Bezeichnungszuweisung
Ein auf die Geburth des Prinz Friedrich Ludwig von Oranien, von einem Ungarn, Nahmens Schwa[...]gen, aus Papier künstlich geschnittenes Werk.
Materialzuweisung
Papier
Standortzuweisung
Personenzuweisung
Quelle ER
153
Objekt ER
21247
Bezeichnungszuweisung
Zwey Zwerge, ohngefehr 3. Schuh lang, deren das Männlein, aus Danzig gebürtig, im 45ten Jahr seines Alters, vom Pferde gestürzet und gestorben, das Weiblein aber, so aus Cassel gewesen, 35. Jahr alt geworden. Churfürst Friedrich Wilhelm hat diesen Zwergen viel Gnade wiederfahren lassen.
Größenzuweisung
Länge: 3 Schuh
Standortzuweisung
Personenzuweisung
Quelle ER
153
Objekt ER
3473
Bezeichnungszuweisung
Ein Hut von den Haaren eines Mohren von Marggraf Albrecht gemachet.
Materialzuweisung
Haar
Standortzuweisung
Personenzuweisung
Quelle ER
153
Objekt ER
3466
Bezeichnungszuweisung
Ein in Japan lackirter Kasten.
Standortzuweisung
Provenienzzuweisung
zugewiesener Herkunftsort
Quelle ER
153
Objekt ER
21952
Bezeichnungszuweisung
Ein Indianischer Göze aus Elffenbein.
Materialzuweisung
Elfenbein
Standortzuweisung
Provenienzzuweisung
Stelle im Text (Wortlaut)
Indianischer
Quelle ER
153
Objekt ER
21272
Bezeichnungszuweisung
Einige Früchte von Wachs, so die Chur-Prinzeßin Sophia Louisa, welche mit dem Erb-Prinz von Hessen-Kassel, nachmals König in Schweden, Friedrich, vermählet worden, sauber poussiret.
Materialzuweisung
Wachs
Standortzuweisung
Personenzuweisung
Art der Zuweisung der Person
Hersteller
Quelle ER
153
Objekt ER
21278
Bezeichnungszuweisung
Die Glückseligkeit der Preußischen Monarchie, in einem Stück Wachs sehr sauber vorgestellet.
Motivzuweisung
Materialzuweisung
Wachs
Standortzuweisung
Provenienzzuweisung
zugewiesener Herkunftsort
Stelle im Text (Wortlaut)
Dieses Stück ist zu Augsburg gemacht.
Quelle ER
153
Objekt ER
3756
Bezeichnungszuweisung
Barthold Schwarzens, so das Pulver erfunden, wächsernes Bildnis.
Materialzuweisung
Wachs
Standortzuweisung
Personenzuweisung
Art der Zuweisung der Person
dargestellte Person
Quelle ER
153
Objekt ER
4334
Bezeichnungszuweisung
Ein stahlern Spindgen, so an beyden seiten kan augemachet werden.
Materialzuweisung
Stahl
Bezeichnungszuweisung
Ein Stück von einem Elephanten Zahn, in welchem inwendig allerhand Figuren, und darunter die 9. Musen, sehr künstlich gearbeitet, zu sehen.
Motivzuweisung
Materialzuweisung
Elefantenstoßzahn
Bezeichnungszuweisung
Ein aus Elffenbein sehr sauber verfertigtes Chinesisches Spindgen.
Materialzuweisung
Elfenbein
Standortzuweisung
Provenienzzuweisung
Stelle im Text (Wortlaut)
Chinesisches
Quelle ER
153
Objekt ER
7574
Bezeichnungszuweisung
Chinesische Frauenzimmer Schuh, so klein, daß selbige etwa vor 3. jährigen Kindern und drunter gerecht sind.
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Erläuterung zum Objekt
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] so klein, daß selbige etwa vor 3. jährigen Kindern und drunter gerecht sind.
Provenienzzuweisung
Stelle im Text (Wortlaut)
Chinesische
Quelle ER
153
Objekt ER
4716
Bezeichnungszuweisung
Ein Elffenbeinen Spinnradgen, im Modell einer Nuß groß.
Materialzuweisung
Elfenbein
Größenzuweisung
Gesamtgröße: 1 Nuß
Bezeichnungszuweisung
Ein Schuh, so überall zu, der Leisten aber dennoch heraus, und weiß kein Mensch, wie es zugegangen.
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Erläuterung zum Objekt
Anekdote
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] so überall zu, der Leisten aber dennoch heraus, und weiß kein Mensch, wie es zugegangen.
Quelle ER
153
Objekt ER
3843
Bezeichnungszuweisung
Eine Dose, so der seel. Marggraf Philipp Wilhelm zu Schwedt gedrehet.
Standortzuweisung
Personenzuweisung
Art der Zuweisung der Person
Hersteller
Quelle ER
153
Objekt ER
21327
Bezeichnungszuweisung
Ein Messer, welches ein Jüngling von 16. Jahren herunter geschlucket, sieben viertel Jahr lang im Leibe gehabt, und meistentheils verzehret ist. Das Messer ist dem Jüngling in Halle aus dem Leibe geschnitten worden, und das Modell, wie groß es gewesen, ist annoch zu sehen. Der höchstseel. Churfürst Friedrich III. hat denselben die Barbiers-Kunst lernen lassen. S. Dreyhaupts Beschreibung des Saal-Creises, Tomo I. p. 646. wo die mit dem Patienten vorgenommene Cur weitläufig beschrieben wird.
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Erläuterung zum Objekt
Lektüre-/Quellenverweis
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] welches ein Jüngling von 16. Jahren herunter geschlucket, sieben viertel Jahr lang im Leibe gehabt, und meistentheils verzehret ist. Das Messer ist dem Jüngling in Halle aus dem Leibe geschnitten worden, und das Modell, wie groß es gewesen, ist annoch zu sehen. Der höchstseel. Churfürst Friedrich III. hat denselben die Barbiers-Kunst lernen lassen. S. Dreyhaupts Beschreibung des Saal-Creises, Tomo I. p. 646. wo die mit dem Patienten vorgenommene Cur weitläufig beschrieben wird.
Quelle ER
153
Objekt ER
3363
Bezeichnungszuweisung
[Ein Messer, welches ein Jüngling von 16. Jahren herunter geschlucket, sieben viertel Jahr lang im Leibe gehabt, und meistentheils verzehret ist.] Das Messer ist dem Jüngling in Halle aus dem Leibe geschnitten worden, und das Modell, wie groß es gewesen, ist annoch zu sehen.
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Erläuterung zum Objekt
Anekdote
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] welches ein Jüngling von 16. Jahren herunter geschlucket, sieben viertel Jahr lang im Leibe gehabt, und meistentheils verzehret ist. Das Messer ist dem Jüngling in Halle aus dem Leibe geschnitten worden, und das Modell, wie groß es gewesen, ist annoch zu sehen. Der höchstseel. Churfürst Friedrich III. hat denselben die Barbiers-Kunst lernen lassen. S. Dreyhaupts Beschreibung des Saal-Creises, Tomo I. p. 646. wo die mit dem Patienten vorgenommene Cur weitläufig beschrieben wird.
Quelle ER
153
Objekt ER
3367
Bezeichnungszuweisung
Eine grosse silberne Schale von kostbarer und kunstreich getriebener Augspurger Arbeit, welche die Bataille des Scipionis Africani mit dem Hannibal vor den Mauren von Carthago vorstellet [...]
Motivzuweisung
Materialzuweisung
Silber
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Erläuterung zum Objekt
Abbildungsverweis
Lektüre-/Quellenverweis
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] und wovon das Kupfer in Begeri Commentario ad Florum Lib 2. c. 6. zu finden.
Quelle ER
153
Objekt ER
21342
Bezeichnungszuweisung
Ein Würffel, mit welchem 2. Soldaten um ihr Leben gespielet, deren der erste 6, der andere aber, so unschuldig gewesen, indem der Würffel von einander gesprungen, 6. und 1. und also 7. geworfen, worauf auch der erste gehangen worden.
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Anekdote
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] mit welchem 2. Soldaten um ihr Leben gespielet, deren der erste 6, der andere aber, so unschuldig gewesen, indem der Würffel von einander gesprungen, 6. und 1. und also 7. geworfen, worauf auch der erste gehangen worden.
Quelle ER
153
Objekt ER
3385
Bezeichnungszuweisung
Ein Becken mit japanischer Lackier-Arbeit
Bezeichnungszuweisung
Eine silberne Nacht-Uhr, so eine Thür mit 8. Schub-Laden hat, und so eingerichtet ist, daß mit der Thür auch alle Schub-Laden geschlossen werden. Diese Uhr, so in Augspurg gemachet worden, praesentiret des Nachts ein grosses Spier an der Wand auf einem weissen Tuch, so daß, wenn man erwachet, man sogleich sehen kann, was die Glocke geschlagen.
Materialzuweisung
Silber
Standortzuweisung
Vermittlungszuweisung
Art der Vermittlung
Erläuterung zum Objekt
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] so eine Thür mit 8. Schub-Laden hat, und so eingerichtet ist, daß mit der Thür auch alle Schub-Laden geschlossen werden. Diese Uhr, so in Augspurg gemachet worden, praesentiret des Nachts ein grosses Spier an der Wand auf einem weissen Tuch, so daß, wenn man erwachet, man sogleich sehen kann, was die Glocke geschlagen.
Provenienzzuweisung
Stelle im Text (Wortlaut)
[...] so in Augspurg gemachet worden [...]
Quelle ER
153
Objekt ER
28866
Bezeichnungszuweisung
Aller Fürstl. Personen in Teutschland Portraits klein en Miniatur.
Motivzuweisung
Bezeichnungszuweisung
Eine Crone von Nelken sehr künstlich gemachet.
Bezeichnungszuweisung
Einige Figuren aus Elfenbein, und darunter ein Hercules.
Motivzuweisung
Materialzuweisung
Elfenbein
Quelle ER
153
Objekt ER
4323
Erwähnte Objekte
12
Objekt-Id
12
Objekt-Id
12
12
Objekt-Id
12
12
12
Objekt-Id
12
12
12
12
Objekt-Id
12
Objekt-Id
12
Objekt-Id
12
Objekt-Id
12
Objekt-Id
12
Objekt-Id
12
Objekt-Id
12
12
12
Objekt-Id
12
Objekt-Id
12
Objekt-Id
12
Objekt-Id
12
12
12
Objekt-Id
12
12
Objekt-Id
12
Objekt-Id
12
WissKI URI
http://kunstkammer.helmholtzzentrum.de/id/5e54f4e6e9414